SCM – Sports Consulting Michel ist ein Unternehmen, welches sich auf das Wissensmanagement von verschiedenen sportbezogenen Themengebieten spezialisiert hat. Zu den übergeordneten Fachkompetenzen von SCM zählen die Bereiche Biomechanik, Physiologie sowie Leistungsoptimierung und Verletzungsprävention im Sport. SCM-Wissensmanagement umfasst eine Beratertätigkeit in den Bereichen Forschung, Entwicklung sowie Schulungen und stellt die Grundlage für eine umfassende und zielorientierte Beratertätigkeit dar. SCM sieht sich als Partner im Innovations- und Dienstleistungsprozess.

Biomechanik - Physiologie - Verletzungsprävention
Wissensmanagement
Forschung
Wissenserwerb
Entwicklung
Wissenstransfer
Schulung
Wissensvermittlung

Der Bereich Forschung beinhaltet die Generierung von Wissen bzw. den Wissenserwerb im Rahmen der Grundlagen- und Anwendungsforschung sowie der Experimentellen Entwicklungsforschung. SCM assistiert beispielsweise bei der Planung und Umsetzung von Forschungsprojekten sowie der Interpretation von Studienresultaten und deren Bedeutung für Produkt- und Service-Innovationen.

Innerhalb des Bereichs Entwicklung wird bereits vorhandenes Wissen zielorientiert aufgearbeitet und unmittelbar in die Produktentwicklung transferiert. Darüber hinaus kann dieses Wissen für produkt- und kommunikationspolitische Aspekte im Rahmen des Marketing-Mix sowie im Innovationsprozess genutzt werden.

Der Bereich Schulung befasst sich mit der Wissensvermittlung in unterschiedlichsten Settings. Diese umfassen z.B. Produkt- und Händlerschulungen, aber auch universitäre Vorlesungen oder interne Weiterbildungen. Unabhängig vom Setting werden die Inhalte der Schulungen themenspezifisch, kundenspezifisch, adressatengerecht, zielorientiert und für die Teilnehmer motivierend erarbeitet und vermittelt.

Aufgrund langjähriger Erfahrung sowohl in der Sportindustrie als auch im akademischen Bereich gehört das Schnittstellenmanagement zwischen Wirtschaft und Wissenschaft/Forschung bzw. Theorie und Praxis zu den Stärken der SCM-Beratertätigkeit.

Schnittstellenmanagement

SCM übernimmt hier eine Art „Vermittlerposition“. SCM gewährleistet, dass geplante Forschungsprojekte, die an externe Partner abgegeben werden, so umgesetzt werden, dass die Resultate unmittelbar in Neuprodukt-Ideen einfliessen können.
SCM optimiert somit das „Sender-Empfänger-Prinzip“ zwischen Sportindustrie und Wissenschaft. SCM „übersetzt“ die Fragestellung des Auftraggebers in einen wissenschaftlichen Kontext (z.B. Planung und Entwicklung des Studiendesigns) und gleicht diesen mit den Möglichkeiten der externen Forschungseinrichtung ab. Umgekehrt sichert SCM ab, dass die Studienresultate adressatengerecht und somit produktorientiert aufgearbeitet sind und diese direkt einen Beitrag zu Produktinnovationen leisten.
Das SCM-Schnittstellenmanagement findet seine Anwendung sowohl für Wissenschafts- und Technologie-induzierte als auch Nachfrage- bzw. Markt-induzierte Innovationsstrategien und damit verbundene Innovationsprozesse.
Somit umfasst die SCM-Beratertätigkeit FuE-induzierte (radikale Innovationen wie bspw. Neuproduktideen) sowie Markt-induzierte Produkte (inkrementale Innovationen wie bspw. Produktvariationen, Produktdifferenzierungen).
Ein wesentlicher Baustein der erfolgreichen SCM-Beratertätigkeit stellt das umfassende und vielfältige Netzwerk von öffentlichen und privaten Forschungseinrichtungen sowie wissenschaftlichen Partnern aus verschiedensten Wissenschaftsgebieten dar. Innerhalb dieses Cross-Industry Innovationsprozesses agiert SCM als Knowledge Broker.

Forschung
Wissenschaft
 SCM
 
Wirtschaft
Handel
  • Universitäten/Hochschulen/Fachhochschulen (Bildungseinrichtungen generell)
  • Private Fortbildungs- und Ausbildungseinrichtungen
  • Sportindustrie (bzw. Industrie, welche auch sportbezogene Produkte anbietet)
  • Industrie, die sportspezifische PSA anbietet (Persönliche Schutzausrüstung)
  • Sportfachhandel (z.B. Vertriebsorganisationen, Detail-/Einzelhandel)
  • Sportorganisationen (z.B. Verbände, Vereine)